Monatszeitung für Selbstorganisation
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Frauentreff auf der ProjektmesseVon Wilma Mohr, Frankfurt - In der Frankfurter Arbeitsgruppe gibt es bereits eine umfangreiche Sammlung von Fragestellungen, Problemen und Erfolgen zum Thema „Frauen in alternativen Projekten". Auf der Projektemesse hatten sie mit der Fragebogenaktion ein spezielles Interesse: Es sollten in größerem Umfang Informationen über Frauen in selbstverwalteten Betrieben zusammengetragen werden, und zwar zu drei Bereichen: 1. Wie hoch ist der Frauenanteil in den Projekten? 2. Wie sieht es aus mit der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung? (Arbeitsbereiche? Kinderbetreuung? Hausarbeit?) 3. Wie sieht es mit der persönlichen Situation der Frau aus? (Bildungsabschlüsse, Berufserfahrungen, Arbeitslosigkeit) An der Befragung haben 12 Frauen teilgenommen, damit waren 11 Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen (von Alten- und Sozialpflege über Cafes, Theater und Umweltschutzprojekten) und Regionen vertreten. Zu diesen Projekten gehören im August 1984 225 Menschen, davon 89 Frauen (40%), 101 Männer (45%) und 35 Kinder (15%). Gemeinsames Merkmal aller Projekte ist, daß es sich um selbstverwaltete Betriebe/Projekte handelt, die für die Mehrheit der in ihr arbeitenden Menschen die Existenzgrundlage darstellt, selbst wenn viele von ihnen „nebenbei" noch eine andere Arbeit haben. In vier Projekten arbeiten und wohnen die Projektmitglieder, in zwei Projekten arbeiten sie nur zusammen, und fünfmal gab es Mischformen, in denen jeweils nur ein Teil der Projektmitglieder zusammen wohnt. Gemeinsam war allen befragten Objekten auch, daß in ihnen Frauen und Männer zusammen arbeiten, reine Frauenprojekte (oder Männerprojekte) waren nicht vertreten. Frauenanteil in den Projekten. Wird eine Erhöhung des Frauenanteils gewünscht, und wenn „ja“, warum? Diese Frage hat die Gruppe besonders deshalb interessiert, weil es im Zusammenhang der hessischen Verhandlungen um die Vergabe von staatlichen Geldern einen Konflikt gegeben hat: Frauen aus autonomen Frauenprojekten hatten (ohne Rücksprache mit den Frauen aus gemischten Projekten) bei der Diskussion nach den „bewegungsinternen“ Vergabekriterien gefordert, daß nur solche Projekte gefördert werden sollten, die die Hälfte der Arbeitsplätze für Frauen zur Verfügung stellen. Die Hauptkritik der „Projektefrauen“ war, daß andere Frauen über ihre Köpfe hinweg Politik für sie gemacht haben, anstatt mit ihnen gemeinsam den Sinn und die Perspektive einer solchen Forderung zu diskutieren. (Vergleich dazu auch: die VIERERBANDE, Zeitung des Verbandes der selbstverwalteten Betriebe Rhein/Main/Neckar/Lahn, Juni l984,S.10). Wie sieht es nun aus mit dem Frauenanteil? In 6 Projekten arbeiten mehr Männer als Frauen, in 3 Projekten sind es mehr Frauen, und in 2 Projekten ist das Verhältnis ausgeglichen. Erfreuliches Ergebnis: seit der Gründung der Projekte hat sich der Frauenanteil (und der der Kinder) erhöht. In den Projekten mit höherem Männeranteil sind es eher die Frauen, die sich solange mehr Frauen wünschen, bis das Verhältnis ausgeglichen ist. Eine Erhöhung des Männeranteils (in den Projekten, in denen zur Zeit mehr Frauen arbeiten) wurde nur mit einer einzigen Begründung gefordert: die Frauen wünschen sich Entlastung bei andauernd körperlich schwerer Arbeit (z.B. beim Heben von bettlägrigen Patienten), ansonsten arbeiten sie lieber mit Frauen zusammen. Von einem erhöhten Frauenanteil verspricht frau sich ganz allgemein, Fraueninteressen besser durchsetzen zu können, das heißt im einzelnen: - der männerdominierten Atmosphäre (vor allem in Gruppensituationen und Konflikten) eigene Formen der Konfliktbearbeitung entgegensetzen zu können (gewünscht wird umfassende Auseinandersetzung unter Einbeziehung von Gefühlen), — in der Kooperation mit Frauen entstehe ein ruhigerer Arbeitsablauf (das „Hand in Hand arbeiten“ gehe mit Frauen besser)und von daher könne man besser auch neue Verhaltensweisen bei sich selbst (z.B. Verantwortung zu übernehmen) erproben, (das sei mit Männern schwieriger, da diese eher konkurrieren), - bei mehr (gewünscht sind vor allem auch technisch qualifizierte) Frauen bestehe eher die Chance, daß sich Frauen auch an bisher „männerdominierte“ Bereiche heran trauen und sich eigene Bereiche erschließen können. Diese Wünsche werden nicht abstrakt formuliert, sondern resultieren aus z.T. jahrelanger Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Frauen und Männern. Zwar gibt es (natürlich) auch Konflikte unter Frauen, aber wohl bessere Möglichkeiten, damit umzugehen. Außerdem spielt bei der Einstellung von neuen Leuten auch die Sympathie eine große Rolle (das gestehen sich wohl Frauen eher ein als Männer?), und wenn diese Hürde bei der Einstellung genommen ist, sind die Voraussetzungen für zusammen leben und arbeiten mit Frauen in gemischten Projekten wohl sehr günstig. Selbstkritisch wurde in der Diskussion gefragt, ob frau nicht Frauen gegenüber viel kritischer sei! Obwohl also ein ausgeglichenes Verhältnis von Männern und Frauen in den Projekten angestrebt wird, wurde in der Diskussion sehr deutlich, daß es nicht ausreicht, den Frauenanteil zu erhöhen! Das Durchsetzen von Fraueninteressen sei nur dann möglich, wenn die Frauen ihre Sache selbst in die Hand nehmen, sich klar werden, was sie wollen und vor allem: sich untereinander verständigen. Im Zweifel ziehen die Frauen dann halt für eine Weile aus dem gemeinsamen Plenum aus und verweigern die Kooperation. Im übrigen wurde aus den Projekten berichtet, daß vielfach auch Männer lieber mit Frauen zusammen arbeiten, weil auch sie die männergeprägten Umgangsformen ablehnen. Hier allerdings war in der Gruppe einhellige Meinung, daß es eher darauf ankomme, daß die Männer untereinander lernen, konkurrenzorientierte und „sachdominierte“ Verhaltensweisen abzulegen, als nur von dem angenehmeren Kooperationsstil der Frauen zu profitieren. Sie stellten fest: Es ist eben nicht dasselbe, wenn Frauen und Männer dasselbe fordern! Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung – auch in alternativen Projekten? Es gibt sie, und es wäre naiv zu erwarten, daß vorhandene Qualifikationsstrukturen und eingeschliffene Verhaltensmuster sich SCHNELL ändern könnten. In Bezug auf die Arbeitsbereiche zeigt sich eine traditionelle Arbeitsverteilung: in Schlosserei, Schreinerei, Laugerei und beim Ausbau arbeiten überwiegend oder ausschließlich Männer, im sozialpflegerischen Bereich überwiegend Frauen. Ausgewertet wurden bei diesen Ergebnissen nur Arbeitsbereiche mit nennenswert hohen Zahlen, bei den folgenden Angaben sind keine verallgemeinerbaren Angaben möglich: Bei der Betreuung von Kindern (als Arbeitsbereich des Projekts) arbeiten z.B. zwei Frauen, ein Mann; in der Landwirtschaft fünf Frauen, drei Männer. Aber in der Mehrzahl der Arbeitsbereiche findet sich eigentlich eine recht ausgewogene Verteilung: Lernwerkstatt, Druckerei, Büro (Finanzen, Organisation, Vertrieb), Verkauf, Versand und gastronomische Tätigkeiten (Cafe, Restaurant, Küche) und Theater. In der Diskussion zu diesem Thema ergab sich folgendes: in einigen Projekten haben die Frauen auch die körperlich schweren „Männerarbeiten“ (wie Möbelschleppen, Ausbau- und Maschinenarbeiten usw.) eine Weile gemacht, um sich selbst und den anderen zu beweisen, daß sie das auch können. Inzwischen haben sie sich Arbeitsbereiche gesucht, die ihnen mehr Spaß machen, sehen die gesundheitsschädigenden Aspekte der Arbeit und lehnen sie bewußt ab. In Bezug auf kompliziertere technische Probleme, die nichts mit Körperkraft zu tun haben (die im übrigen — so wurde berichtet — auch erlernbar ist, wenn frau sich ihren eigenen Rhythmus zugesteht), wurde über das unterschiedliche Lernverhalten von Männern und Frauen gesprochen. Die Männer trauen sich etwas Neues eher zu, selbst wenn sie es noch nicht gemacht haben. Nach einer Weile probieren stellt sich dann der Erfolg ein. Frauen seien eher mißerfolgsorientiert und stellten zu hohe Ansprüche an sich selbst. Die konkrete Konsequenz aus dieser Diskussion war der Wunsch nach einem Seminar „Frauen und Technik“, in dem Frauen, die in technischen Arbeitsbereichen arbeiten oder arbeiten wollen, ihre Erfahrungen austauschen und sich qualifizieren können. Außerdem wird in Zukunft mehr darauf geachtet, daß in die Ausbildungsprojekte Mädchen aufgenommen werden: In 9 von 11 Projekten gab oder gibt es Diskussionen über das Thema „geschlechtsspezifische Arbeitsteilung" (einschließlich der leidigen Hausarbeitsfrage). Das Erfreuliche an diesen Diskussionen (mit Ausnahme von 2 Fällen, wo es bislang beim Diskutieren blieb), waren die Konsequenzen: Meist wurden die Arbeitsbereiche anders verteilt, manchmal wechselt man sich regelmäßig ab (beim Putzen z.B.), und manchmal führen diese Fragen dazu, daß sogar einzelne Personen aus dem Projekt raus gehen oder die Gruppe sich spaltet. Manchmal sind Lösungen nicht sofort möglich und man wartet erst, bis sich Gelegenheit ergibt, etwa eine technisch qualifizierte Frau einzustellen, aber es scheinen insgesamt keine starren Strukturen in dieser Frage zu herrschen. Die Gretchenfrage: Was ist mit den Kindern in den Projekten? Zunächst: es sind mehr geworden, der Kinderanteil in den befragten Projekten ist von l2 auf 35 (d.h. Im Verhältnis zu den Erwachsenen um 3%) angewachsen, dabei ist nicht ganz klar, ob nicht ein paar schon erwachsene Kinder „unterschlagen“ wurden. Nur in einem Projekt gibt es keine Kinder. An erster Stelle gehören die Kinder zu Projektfrauen, an zweiter Stelle zu Männern oder Paaren im Projekt. In sechs von zehn Projekten ist die Kinderbetreuung WÄHREND DER OFFIZIELLEN ARBEITSZEIT TAGSÜBER durch das Projekt organisiert. Entweder sind feste Bezugspersonen angestellt oder die Betreuung erfolgt reihum durch Eltern und andere Projektmitglieder. In drei Fällen müssen Väter und/oder Mütter weniger Stunden arbeiten, damit sie sich um die Kinder kümmern können. Am schlechtesten sieht es in den Projekten aus, in denen nur gemeinsam gearbeitet wird: in zwei Fällen ist es ausschließlich den Müttern/Eltern überlassen, wie die Kinder während der Arbeitszeit versorgt sind. In der Diskussion zeigte sich, daß die Projekte die Situation meist pragmatisch auf sich zukommen lassen und mit verschiedenen Regelungen experimentieren, meist ist es der Initiative der Eltern überlassen, neue Lösungen vorzuschlagen. Das Hauptproblem schien die Betreuung der Kinder in der Freizeit zu sein, in der aber vielfach noch wichtige Plenumsdiskussionen über Projektarbeit politische Aktivitäten stattfinden. Gerade die Mütter sind vielfach davon ausgeschlossen. In der Arbeitsgruppe während der Projektemesse hat sich dieses Problem reproduziert: Am Ende stellte sich heraus, daß von den zwölf befragten Frauen keine Mutter war. Erst bei der Abschlußdiskussion kamen einige Mütter in die Gruppe und berichteten von ihren Schwierigkeiten. Sie hätten gern an der Arbeitsgruppe teilgenommen, konnten aber wegen der Kinder nicht, und im Projekt fühlen sie sich gehindert, so aktiv an allen Entscheidungsprozessen teilzunehmen, wie sie es gerne möchten. Für die künftige Untersuchung wird es darauf ankommen, noch genauere Fragen zur Situation der Mütter zu stellen, und nach den günstigsten Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten für Mütter und Kindern in den Projekten zu forschen. (Vergleiche zu diesem Thema auch das bisher einzige Buch über Frauen in alternativen Zusammenhängen: KOLB/STÖSSINGER (1981) Salto vitale. Frauen in Alternativprojekten. Frankfurt, Seite 117/121). Und schließlich: die zwölf Frauen aus der Arbeitsgruppe „Frauentreff auf der Projektemesse“ - Was läßt sich anhand von wenigen Daten über sie sagen? Sie sind zwischen 21 und 35 Jahren alt (ziemlich gleich verteilt) und im Vergleich zur übrigen Erwerbsbevölkerung überdurchschnittlich qualifiziert: Nun sind das keine absoluten Zahlen, auf denen die Erhebung beruht, und es kann sein, daß in dieser Arbeitsgruppe die Frauen mit Erfahrung und Lust am Reden aufgrund der Vorbildung über repräsentiert waren, so wie die Mütter aus „systematischen Gründen“ unter repräsentiert sind. Frau darf auf die Ergebnisse der größeren Umfrage gespannt sein. Das hohe Qualifikationsniveau schlägt sich auch in der beruflichen Erfahrung nieder: — 8 Frauen haben eine Berufsausbildung abgeschlossen; — 2 studieren noch und nur; — 2 haben keine abgeschlossene Berufsausbiodung. Dennoch — was wir bereits aus anderen Studien wissen — zeigt sich auch hier: Weder ein qualifizierter Berufsabschluß noch eine abgeschlossene Berufsausbildung schützen heutzutage vor Arbeitslosigkeit, und das gilt ganz besonders für Frauen: 10 von 12 Frauen (83%)waren bereits ein- und mehrmals arbeitslos (Dauer zwischen einem und 24 Monaten)! Die Diskussion über diese Angaben zur Sozialstruktur drehten sich um den (vermeintlichen?) Widerspruch, daß während der Woche vielfach die Rede davon war, daß die Frauen meinten, nicht hinreichend qualifiziert zu sein, sich manchmal zu wenig zutrauten und dem Ergebnis, daß sie formal so hoch qualifiziert sind. Der Widerspruch ließ sich nicht ganz auflösen in der Feststellung, daß man eben in den Projekten andere Qualifikationen benötige, als man in Schule und Beruf erwirbt. Es ging auch um Fragen nach Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein von Frauen und nach den Quellen, aus denen es sich speist. Fragen, die später in der Arbeitsgruppe noch Thema sein werden. Wie geht's weiter nach der Projektemesse? Wie schon 1983 ist auch dieses Mal auf der Projektemesse deutlich geworden, daß es ein starkes Interesse der „Projektefrauen“ an einem Erfahrungsaustausch gibt. Darüber hinaus gibt es immer wieder Anfragen von Frauen, die gerne in einem alternativen Projekt arbeiten möchten oder von Studentinnen, die darüber arbeiten wollen. Diese „Arbeit für andere" wollten die Projektefrauen in diesem Jahr nicht leisten, sondern die Zeit für sich nutzen. Diesen Erfahrungsaustausch auf der Projektemesse für alle Interessierten so zu organisieren ist schwierig, denn die Frauen aus Frankfurter Projekten sind sehr stark in Organisationsarbeiten für die Messe eingebunden gewesen, Überschneidungen mit anderen interessanten Veranstaltungen ließen sich nicht vermeiden, viele Frauen von außerhalb konnten nicht an mehreren Tagen bleiben, so daß insgesamt eine relativ hohe Fluktuation entstand. Trotzdem hat es auf dem Frauentreff über vier Tage hinweg spannende Diskussionen und Arbeitsergebnisse gegeben: — Frauen von außerhalb äußerten sich zufrieden über die gemeinsame Arbeit, fühlten sich bestärkt und nahmen Anregungen mit nach Hause; — Für die Frankfurter Gruppe ist deutlich geworden, daß sie an der Idee der Umfrage über die Situation von Frauen in Alternativprojekten im südhessischen Raum festhalten wollen und dafür den Fragebogen überarbeiten. Auf der Projektemesse sind neue Frauen hinzu gekommen, die an dem Frauenbuch mitarbeiten wollen. — Als konkrete politische Forderung wurde festgehalten, gerade bei den Projekten, die mit Ausbildung anfangen, auf die besondere Unterstützung von Mädchen zu achten. — Schließlich soll die Idee eines Seminars „Technik von Frauen für Frauen“ weiterentwickelt werden. Letzte Meldung! Im Rahmen unserer Bemühungen, am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt Frauenforschung zu etablieren, habe ich ein Forschungsprojekt über die Situation von Frauen in alternativen/selbstverwalteten Betrieben/Projekten beantragt und bewilligt bekommen. Daß es für eine solche Fragestellung überhaupt Geld gibt, ist wiederum einer vereinten Anstrengung aus autonomen Frauenprojekten, Parteien (Grüne und Arbeitsgemeinschaft , Sozialdemokratischer Frauen) und Universität (Studentinnen und Dozentinnen) im Vorfeld der Hessischen Landtagswahlen (1983) zu verdanken. Sie haben dafür gesorgt, daß es ein Hessisches Frauenförderungsprogramm (klein, aber ausbaufähig) und damit auch Gelder für Forschungsförderung gibt. Wir können also mit unserem Projekt weitermachen und dieses Mal sogar mit bezahlter Frauenarbeit! Am Zustandekommen dieses Berichts waren beteiligt: Bärbel Delto und Ulrike Johannson, die trotz Projektmesse für die Kontinuität der Gruppe gesorgt haben, sowie Eike Umbach und Barbara Walzok, die die Auswertung der Fragebogen übernahmen. P.S. Frauen, die Lust haben, über ihre Erfahrungen in alternativen Projekten zu berichten, können an folgende Adresse schreiben: Wilma Mohr, Metzstr. 6, 6000 Frankfurt 90 |
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