Monatszeitung für Selbstorganisation
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Tagungen, Seminare, Treffen...ALTERNATIVE ÖKONOMIENIEDERKAUFUNGENWir können auch anders! Leben in der Kommune Die Kommune Niederkaufungen ist eine seit über 20
Jahren bestehende Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von derzeit etwa 75 Personen.
An diesem Wochenende wird es um Fragen gehen wie: Los Geht‘sIm 2-Jahres-Rhythmus veranstaltet das »Kommuja-Netzwerk«, der Zusammenschluss der politischen Kommunen, das »Los geht’s«. Hauptanliegen des »Los geht’s« ist es, die Gründung weiterer Kommunen zu unterstützen. So wird gründungsinteressierten Personen und Gruppen eine Plattform geboten, in ihren Gründungsprozessen weiter zu kommen und sich mit anderen Gruppen zu vernetzen. Viele Gruppen aus dem Kommuja-Netzwerk werden mit ihrem Know How zur Verfügung stehen. Die gastgebende Gruppe in diesem Jahr ist die
»Quecke«. Bei der »Quecke« handelt es sich um ein queerfeministisches
Projekt 60 km nordöstlich von Berlin gelegen. Ein traumhaftes Gelände, mehrere
Häuser, ein großer Garten – schaut selbst: www.quecke.net. Das »Los geht’s« bietet logistisch und organisatorisch Platz für 250 Menschen. Erfahrungsgemäß ist das Interesse größer. Darum bitten wir um frühzeitige und verbindliche Anmeldung unter: www.losgehts.eu/?page_id=482 Termin: 17.-21.5.2013 Selbstverwaltete Projekte stellen sich vorNicht erst angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise wächst das Interesse an Alternativen zum herkömmlichen marktwirtschaftlichen System. Mindestens seit die kapitalistische Wirtschaft besteht, gibt es Menschen, die andere Wünsche und Vorstellungen haben und alternative selbstverwaltete Konzepte entwickeln. Wir haben Projekte aus der Schweiz, Deutschland, Italien und Österreich eingeladen zum Seminar. Wir werden nach einer kurzen historischen und aktuellen Einführung in Gruppen und Themenblöcken oder auch im Plenum Erfahrungen über Erfolge und Enttäuschungen austauschen und uns gegenseitig Mut machen, in guten wie in schlechten Zeiten an unseren Ideen zu arbeiten und sie praktisch zu leben. Denn: WER KEINEN MUT ZUM TRÄUMEN HAT, HAT KEINE KRAFT ZU KÄMPFEN! Eingeladen sind alle, die sich interessieren, austauschen und vielleicht auch vernetzen wollen. Außer den ProjektlerInnen sind auch Menschen, die an kollektivem Leben und Arbeiten Interesse haben oder ein neues Projekt in Planung haben und andere Interessierte herzlich eingeladen. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Selbstverwaltete Projekte sind für uns Projekte, in denen sich Menschen zusammen finden, die die Lösung der Probleme, die in ihrem Projekt oder Betrieb entstehen, selbst in die Hand nehmen. Das heißt nicht Individuell, sondern als kollektiver, politischer und sozialökonomischer (Lern-)Prozess einer überschaubaren Menge von Menschen. Selbstverwaltet können neben Projekten und Betrieben auch Wohn-, Lebens-, Bildungs-, Konsum-, Erwerbslosen- oder Ausbildungsprojekte sein. KOMMUNEN Selbstverwaltet leben und arbeiten auch Kommunen als freiwillige Zusammenschlüsse von Menschen, die auf Grundlage gemeinsamer Überzeugungen ihr Zusammenleben radikaldemokratisch organisieren. D.h., alle Menschen haben die gleichen Rechte und Pflichten, das betrifft sowohl das gemeinsame Selbstverwaltete Leben und Arbeiten als auch die gemeinsame Arbeitsgestaltung und politische Aktionen. SOLIDARISCHE ÖKONOMIE ist ein Begriff für vielfältige Formen der
alternativen Wirtschaft. Auf der Basis freiwilliger Kooperation,
Selbstorganisation und gegenseitiger Hilfe schließen sich Menschen zusammen, um
ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Das Prinzip Solidarität sehen sie im
Gegensatz zur Orientierung an Konkurrenz, zynischer Eigenverantwortung und
Gewinnmaximierung in kapitalistisch organisierten Marktwirtschaften. Vielleicht
gelingt es uns, unsere Anschauungen in »weite Kreise zu tragen, wo sie sich
fruchtbar auswirken können«. BUCHMESSE
TAGUNGVorschein des Neuen? Im Kontext der Krisendynamik sind vor allem in den Ländern der europäischen Peripherie breite soziale Protestbewegungen entstanden. Gleichzeitig haben sich zahlreiche Initiativen alternativen Wirtschaftens entwickelt. Die Suche nach politischen, sozialen und ökonomischen Auswegen aus den Dilemmata, die die herrschende Krisenpolitik produziert, hat an Dynamik gewonnen. Die gegenwärtigen sozialen Bewegungen speisen sich aus verschiedensten Kreisen der Bevölkerung, deren programmatische Ansprüche ganz unterschiedliche Reichweiten haben. Zwar stehen die sozialen Bewegungen und Projekte in Südeuropa gegenwärtig aufgrund der spektakulären gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen im Fokus, aber auch in Zentraleuropa lassen sich ähnliche Tendenzen feststellen. Wie lassen sich diese Bewegungen charakterisieren? Beinhalten sie Ansätze, die über die gegenwärtige Form der Vergesellschaftung hinausweisen und historisch neue, emanzipatorische Elemente enthalten? Inwieweit werden Fragen thematisiert, die neben der Demokratisierung in politischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht auf ein verändertes gesellschaftliches Naturverhältnis, egalitäre Geschlechterverhältnisse und alternative, nicht-warenförmige Produktions- und Konsumptionsformen abzielen? Welche Bedeutung haben regionalistische Strömungen, die die Form von Separatismus und Nationalismus annehmen können? Diesen Fragen wollen wir an den Beispielen Spanien, Griechenland, Island und Deutschland nachgehen und sie intensiv diskutieren. Empirische Befunde sollen dabei auch hinsichtlich ihrer theoretischen Verallgemeinerbarkeit untersucht werden. Welche Gemeinsamkeiten weisen Initiativen und Bewegungen in den verschiedenen Ländern auf, gegen welche gesellschaftlichen Tendenzen wenden sie sich und welche alternativen Konzeptionen bringen sie hervor? Von Interesse ist auch ihre Positionierung gegenüber traditionellen Organisationsformen, wie etwa Gewerkschaften, aber auch Parteien und Genossenschaften. Geplant ist die Diskussion in zwei parallel laufenden Workshops, um allen TeilnehmerInnen Gelegenheit zu geben, sich aktiv in die Diskussion einzubringen. 23. Jahrestagung der Loccumer Initiative Kritischer
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Kooperation mit dem DGB
Bremen/Elbe-Weser und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen BUKO35. BUKO-Kongress 2013 JUNGE LINKE»I don’t like the drugs but the drugs like me« (M. Manson) Was sind Drogen und was machen sie mit dem Bewusstsein
der Menschen, die sie konsumieren? Warum verbietet der Staat bestimmte
Substanzen als Betäubungsmittel und erlaubt andere als Genussmittel? Was hat es
mit der viel diskutierten Sucht auf sich? Warum teilen selbst viele Linke das
Ressentiment gegen Drogen und ihre KonsumentInnen, und worin hat es seinen
Grund? »Na dir werd ich helfen!« Nachdem das staatlich organisierte Gegeneinander nicht
wenigen Menschen ein recht miserables Leben beschert, spendiert der Staat
einigen von ihnen Hilfe: Mit viel praktischen Methoden der Manipulation
ausgestattet, machen sich dann SozialarbeiterInnen daran, den Gescheiterten mal
ordentlich zur »Selbsthilfe « zu helfen. Sie kommen dann nicht selten
besonders alternativ und kritisch daher und verteilen Ratschläge an Leute, die
diese gar nicht bestellt haben. Wir wollen mit euch die Vorgehensweise,
Denkfiguren und Methoden der Sozialen Arbeit diskutieren und genauer beleuchten,
welche Zumutungen die Soziale Arbeit für die als hilfsbedürftig Definierten
bereit hält. Gesundheit Wie die kapitalistische Wirtschaftsweise den Menschen
auf den Körper schlägt (Rückenleiden) und auf die Nerven geht (Burn out). Wie
der Staat sich dazu verhält mit Gesundheitsversorgung, Prävention und
Gesundheitsforschung. Wie die Menschen bemüht sind, ihre im Alltag
geschädigten Körper und Geister mit Physiotherapie oder im Saunaparadies
wieder herzustellen. Was gilt als gesund? These: Den Kapitalismus aushalten
können und dienstbereit zu sein. Was gilt als krank? Den Kapitalismus zu
kritisieren – das soll auf dieser Veranstaltung gemacht werden. SEMINARREIHENEine Woche intensiv – Theorie der Herrschaftsfreiheit Wie kann eine herrschaftsfreie Welt aussehen? Diese
Frage beschäftigt PhilosophInnen, manch zukunftsorientierte PolitikerInnen oder
AktivistInnen, Roman- und Sachbuchschreiberlinge. Doch ein kritischer Blick
zeigt meist: Zukunftsdebatten sind eher ein Abklatsch heutiger Bedingungen mit
netteren Menschen in der Führung. »Freie Menschen in freien Vereinbarungen«
ist radikal anders: Mit scharfem, analytischen Blick werden die Bedingungen
seziert, unter denen Herrschaft entsteht, wie sie wirkt und was sich wie ändern
muss, damit Menschen aus ihrem Streben nach einem besseren Leben (Eigennutz)
sich nicht nur selbst entfalten, sondern genau dafür die Selbstentfaltung aller
Anderen brauchen und deshalb mit herbeiführen. Der Anspruch an das Seminar ist
nicht weniger als der Versuch, eine Theorie der Herrschaftsfreiheit
darzustellen, zu diskutieren und, wo nötig und möglich, weiterzuentwickeln.
Die Länge des Seminars ermöglicht es, alle Formen der Herrschaft und ihrer
Wirkung zu klären und die Aspekte einer herrschaftsfreien Welt
zusammenzutragen. Gentechnik Risiken und Nebenwirkungen, emanzipatorische Kritik und
Aktionen Ein Seminar für alle, die ihre Kritik inhaltlich schärfen wollen: Was
ist Gentechnik eigentlich, wie funktioniert und was bewirkt sie? Wo bestehen die
Gefahren? Dabei wird klar, dass verschiedene Begründungen gegen die Gentechnik
existieren – von Umweltschutz über Gesundheitsgefahren bis zur
Herrschaftsförmigkeit dieser Technik. Aber auch von rechten Gruppen wird
Gentechnik kritisiert. Viele kritisieren die Gentechnik prinzipiell. Andere
prangern vor allem ihre konkreten Ausformungen und die Bedingungen, unter denen
sie entwickelt wird, an. Im Seminar sollen die verschiedenen Standpunkte
geklärt und diskutiert werden. Einblicke in die Gesetzeslage, Tipps zu
Infoquellen (welche Felder sind wo?) und Aktionsideen runden das Wochenende
ab. Den Kopf entlasten – von vereinfachten Welterklärungen bis zu rechter Ökologie Monsanto ist schuld. Nein, die Bilderberger. Quatsch,
das Finanzkapital macht alles kaputt. Die Überbevölkerung bedroht unseren
Planeten. Gentechnik ist Frankenstein. Gegen Schächte – auch mit Nazis. So
oder ähnlich klingen viele politische Forderungen. Was sie gemeinsam haben: Sie
blenden Machtebenen aus, verkürzen komplexe Herrschaftsanalysen und spielen mit
den Mitteln des Populismus. Das Seminar soll für skeptisches und genaues Denken
werben – mit drei Schwerpunkten: 1. die Merkmale von einfachen
Welterklärungen und rechten Denkmustern zu klären, 2. konkrete Beispiele (gern
auch auf Wunsch von Teilnehmenden) zu hinterfragen, 3. wie kann mensch sich vor
vereinfachtem Denken schützen und solche »Theorien « entlarven? KOMMUNIKATIONEinführungswochenenden Gewaltfreie
Kommunikation Von Herz zu Herz In diesen Momenten in einer empathischen Verbindung zu bleiben, ist eine der größten Herausforderungen, die das Leben zu bieten hat. Wenn wir es schaffen, weder panisch zu werden noch zu verzweifeln, liegen genau darin unsere größten Wachstumschancen. Und wir können andere Menschen nur in dem Maße lieben und annehmen, wie wir uns selbst lieben und annehmen. Deshalb wird ein zentraler Schwerpunkt des Seminars die Selbstempathie und die Arbeit an inneren Überzeugungen sein, weil sie ein sehr wertvolles Instrument ist zur Entwicklung einer liebevollen Beziehung zu uns selbst. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Methoden aus der Gewaltfreien Kommunikation (Tanzparkett, Rollenspiele, Veränderung von Glaubenssätzen....) und ergänzen diese durch andere Methoden, die wir selbst als hilfreich erlebt haben (z.B. Zwiegespräch, ESPERE, Gestaltansatz). Gleichzeitig stellen wir unsere Erfahrung aus
inzwischen 20 Jahren Liebesbeziehung zur Verfügung, in der wir immer wieder
selbst erleben konnten (und können), wie sich alte Muster auflösen und Heilung
passieren kann. STUTTGART OPEN FAIRBeim Open-Air-WeltSTATTMarkt am 23.3. 2013 auf
dem Stuttgarter Schlossplatz: Straßen-Aktionen, Straßentheater, Spiele,
Themenzelte, Infostände, Ausstellungen etc.. - Infostände und Aktionen für
den WeltSTATTMarkt können bis 11.01.2013 angemeldet werden. GARTENBAU»Pflanz dir die Welt, so bunt sie dir gefällt...!« Lust auf eigenes frisches Gemüse? Bio soll es sein? Mehr Bewegung an der frischen Luft? Ein Garten hinterm Haus? Oder nur ein Balkon? Aber wie fängt man am besten an? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Anfang
eines eigenen Bio- Gartens. Ob nun Balkon, Hausgarten oder Baumscheibe in der
Stadt, die Grundlagen sind für alle GartenanfängerInnen wichtig zu wissen. So
wird das Wochenende im Zeichen des praktischen Übens und Ausprobierens von
gärtnerischem Wissen und Techniken stehen. Unter fachkundiger Anleitung wird
gesät, pikiert, getopft und gepflanzt. Es wird um den Boden und dessen
Bearbeitung gehen, um Düngung und Bewässerung. Auch Kenntnisse über
Wildkräuter und deren Zubereitung werden vermittelt. Am Ende sollte jede/r
TeilnehmerIn ein kleines gärtnerisches Grundwissen mit nach Hause nehmen, das
den Anfang erleichtern soll. Weitere Fragen können dann im Folgeseminar im
August beantwortet werden. Frühlings-Workcamps JAHRESTAGUNGGewaltfrei im Schatten von Gewalt Wir möchten uns auf unserer Jahrestagung anhand von drei sehr unterschiedlichen Ländern (Belarus, Syrien und Ägypten) mit der Frage beschäftigen, wie AktivistInnen mit politischer Repression und mit der eigenen Gefährdung umgehen, welche Strategien sie entwickelt haben und welche Rolle internationale PartnerInnen in Unterstützung und Schutz spielen können. Der Bund für Soziale Verteidigung (BSV) hat in den vergangenen Jahren im Rahmen seiner internationalen Arbeit u.a. eng mit AktivistInnen in Belarus zusammengearbeitet, einen Kriegsdienstverweigerer aus Ägypten unterstützt und eine Vertreterin in den Beirat der Initiative »Adopt a revolution« entsendet, die den zivilen Widerstand in Syrien zu unterstützen sucht. Als Mitglied von »Nonviolent Peaceforce « hat der BSV
darüber hinaus Erfahrungen in zivilen Schutzmaßnahmen in Krisengebieten des
globalen Südens gesammelt. Diese Erfahrungen spiegeln sich in dem Programm und
wir hoffen, einige unserer PartnerInnen auf der Tagung als ReferentInnen
begrüßen zu können. BERLINAnne Seeck: Ohne Angst verschieden sein – Freiräume und Eigensinn in der DDR Vorstellung einer Neuerscheinung Das Buch analysiert Dissidenz in der DDR, beginnend mit
den Protesten gegen den Einmarsch in Prag 1968, über die Punkbewegung in den
1980er Jahren bis hin zu rebellischen Aktivitäten von Betriebsbelegschaften im
Herbst 1989. Der Band entwirft einen Spannungsbogen der DDR-Realität, der der
heutigen Linken weitgehend unbekannt ist. Dieser reicht vom DDR-Punk als
»großartigem Experimentierfeld« bis zur Biografien zerstörenden
Stasi-Methode der Zersetzung, vom »anders sein« als Abwehr DDR-spezifischen
Stumpfsinns industriegesellschaftlicher Arbeit bis zu kaum bekannten
Migrationserfahrungen. »Die Linke hat so gut wie nichts zur Aufarbeitung der
DDR beigetragen. Sie reagiert nur mit Abwehr auf den Vergleich ‘der zwei
deutschen Diktaturen’. Es ist mir ein inneres Bedürfnis, mit
Geschichtsmythen, mit denen auch ich in der Linken konfrontiert bin,
aufzuräumen. « STIFTUNG MITARBEIT»Alle im Boot?! Schwer erreichbare Zielgruppen in Bürgerbeteiligungsprozesse einbeziehen« Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie es gelingen kann, diejenigen Menschen in Partizipationsprozesse einzubeziehen, denen Beteiligung nicht »nahe liegt« und die unter Bedingungen leben, die politische Teilhabe erschweren. Wie können wir z.B. MigrantInnen, benachteiligte Jugendliche und Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft leben, für Beteiligung gewinnen und sie dabei unterstützen, ihre Interessen zu artikulieren? Welche Methoden können sinnvoll eingesetzt werden und wie müssen Prozesse entsprechend ausgestaltet werden? Die Veranstaltung ist stark praxisorientiert und
richtet sich an Prozessverantwortliche in Beteiligungs- und
Kooperationsprozessen. |
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